Mit eigenen Nacktfotos Geld verdienen

Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Wer hat nicht schon einmal daran gedacht, seine exhibitionistische Veranlagung frei auszuleben und die eigenen Nacktfotos im Internet zu vermarkten? Auch wenn man sicherlich heutzutage kein Millionär mehr damit wird, ist es doch möglich, ein angenehmes Nebeneinkommen zu erzielen. In diesem Artikel stelle ich euch Möglichkeiten vor, mit dem eigenen erotischen Content viele User zu erreichen, die dafür Geld (Coins/Credits) bezahlen, von denen ihr den größten Anteil als Einnahmen erhaltet.

Aber der Reihe nach. Das älteste Gewerbe der Welt ist natürlich auch seit den ersten Tagen des (bebilderten) Internets zugegen. Es liegt einfach in der Natur des Menschen, dem instinktiven Fortpflanzungstrieb zu unterliegen. Kein Wunder also, dass seit den 90er Jahren auch erotische Inhalte – am Anfang eher in Form von Fotos – im Netz zu finden sind. Mit dem Ausbau der Bandbreiten kamen immer mehr bewegte Bilder hinzu. Die Auflösungen waren zwar gering und die Bitraten niedrig, aber seit Ende der Neunziger war es ziemlich problemlos möglich, auch Pornofilme aus dem Internet zu downloaden. Meistens waren dies noch professionell produzierte Filme von großen Studios, die ihren Ursprung in der klassischen Pornobranche hatten, nämlich Filme für die Distribution auf VHS oder später DVD erstellten. Doch auch Nacktfotos und private Sexclips von Amateuren wurden immer mehr ins Netz gestellt.

Die Entwicklung der Amateur-Erotik

Mit der Plattform MyDirtyHobby entstand Ende 2006 ein regelrechter Boom in der Amateur-Erotik-Szene. Die Plattform ermöglichte es jeder Frau und jedem Mann, sich zu registrieren und eigene Nacktfotos und Nacktvideos hochzuladen. Diese konnten nun von anderen Mitgliedern angesehen, bewertet und kommentiert werden. Der Reiz des Unprofessionellen spielte und spielt dabei eine große Rolle. Man wusste, dass hier keine Pornodarsteller ihre Inhalte präsentierten, sondern die Frau aus dem Video auch die eigene Nachbarin sein konnte, die mit Nacktfotos Geld verdienen wollte. Denn natürlich ist es auch möglich, die Region einzugrenzen, aus der man Amateur-Profile suchen möchte. Um so wahrscheinlicher wird es also, dass man der oder dem Darsteller/in mal zufällig beim Stadtbummel begegnen könnte – hier liegt der Reiz.

Screenshot der Mydirtyhobby-Startseite
Startseite von MyDirtyHobby (Stand: 31.08.2020)

Wer jetzt auch nur ansatzweise den Reiz verspürt, es mit eigenen Nacktfotos zu probieren, der sollte es einfach ausprobieren. Die Community ist riesig und dadurch gibt es viele potentielle Zuschauer für euren sexy Content. Vor allem Clips, die nicht vollkommen „08/15“ sind, erfreuen sich großer Beliebtheit. Vielleicht habt ihr seit vielen Jahren eine sexuelle Fantasie, die ihr vor der Kamera ausleben könnt? – Hier verdient ihr damit sogar Geld und befriedigt eure exhibitionistische Veranlagung. 😉

Damit ihr die Größe der Plattform einschätzen könnt, hier die aktuellen Zahlen vom 31.08.2020:
Es sind 520.614 Videos und 5.062.727 Bilder online. In den letzten 48 Stunden sind 429 neue Videos und 3.183 neue Bilder hinzugekommen.

Eine andere Möglichkeit, Geld zu verdienen: Webcam Content

Reizvoll ist es auch, in Echtzeit mit seinen Zuschauern zu kommunizieren. Als „Webcam Girl“ (oder auch „Boy“) verdient ihr bares Geld, indem ihr vor eurer Webcam für das erotische Entertainment der Zuschauer sorgt. Was genau ihr hier zeigt, ist euch natürlich vollkommen frei selbst überlassen. Vielleicht könnt ihr einen bestimmten Fetisch erfüllen?! Die Anzahl der Kategorien ist groß, so dass ihr sicher etwas für euch reizvolles findet.

Anbieter-Tipp: Checkt für Live-Webcam-Aktivitäten auf jeden Fall die Plattform Visit-X aus. Diese gehört zu den Urgesteinen der Live-Erotik und ist professionell und erfahren.